Spuren der Verdrängung | "Moses der Ägypter" von Jan Assmann
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vor 2 Jahren
Jan Assmanns Buch "Moses der Ägypter" aus dem Jahr 1998 handelt
von einer faszinierenden Verbindung zwischen jüdischer und
antiker ägyptischer Kultur. Der ägyptische Pharao Echnaton hatte
in seiner Regierungszeit einen Monotheismus zu etablieren
versucht, den die Ägypter nach seinem Tod sofort wieder
abschafften und zu verdrängen versuchten. Sigmund Freud glaubte,
dass dieser Monotheismus Moses und seinen Exodus aus Ägypten
beeinflusst hatte. Jan Assmann zeichnet den Weg nach, auf dem die
Vermutungen über Moses und seine Verbindung zu Ägypten sich seit
der Antike bis zu Freuds Theorie entwickelten.
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