Literaturkritik.de: Ludwig Steinherrs Prosadebüt „Verona kopfüber“
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ludwig Steinherrs Prosadebüt „Verona kopfüber“ sucht
literarisch die Verbindung gefährdeter Liebe mit unerreichbarer
Madonnenkunst und dem Dichten als Seelenventil
Es könnte so schön sein: Luisa und Konstantin, ein Ehepaar aus
München um die vierzig, Eltern eines bezaubernden achtjährigen
Mädchens namens Amanda, sind beruflich erfolgreich – er als
Anwalt für Baurecht, sie als Philosophiedozentin an der Uni – und
seit zwölf Jahren nach außen hin glücklich verheiratet. Sie
führen ein im Prinzip sorgenfreies Leben, finanziell abgesichert,
aber auch in zunehmend eingefahrenen Bahnen …
Von Marcus Neuert
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