#18 Warum Demut wichtig ist für die therapeutische Beziehung – Interview mit Martin Heyer
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eine große Zahl von Studien weist darauf hin, dass die
therapeutische Beziehung (zwischen Klient:in und Therapeut:in)
signifikant mit dem Therapieerfolg assoziiert ist.
Doch wie entwickelt sich ein stabiler, positiver Kontakt? Wie
kann sich eine gute Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in
entwickeln?
In diesem Podcast Interview erfährst du, warum Demut in der
gestaltterapeutischen Haltung so wichtig ist für die Entstehung
einer tragfähigen Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in.
Du erfährst:
Was passiert, wenn Demut in der therapeutischen Haltung fehlt
Was der Unterschied zwischen Demut und Bescheidenheit ist
Warum Demut mit Vertrauen und Hingabe einhergeht
Was bedeutet Demut für dich?
Viel Spaß beim Zuhören! Jetzt Folge in voller Länge hören
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Links zu Martin Heyer:
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Buchtipps zur Folge:
Priebe, S., & Mccabe, R. (2008). Therapeutic relationships in
psychiatry: the basis of therapy or therapy in itself?.
International Review of Psychiatry, 20(6), 521-526.
Staemmler, F.-M. (1997). Cultivated uncertainty: An attitude for
gestalt therapists. British Gestalt Journal, 6/1, 40-48 (dt.
Kultivierte Unsicherheit. Gedanken zu einer
gestalttherapeutischen Haltung, In E. Doubrawa/F.-M. Staemmler
(Hg.), Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie.
Wuppertal: Peter Hammer Verlag, 2. Auflage 2003).
Yontef, G. (2004). Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis
der Gestalttherapie. Aus der Gestaltkritik (1-2004)
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