Hörbahn on Stage: Winfried Veit liest aus “Graff: oder Allahs Zorn im Garten Europas”
1 Stunde 22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Straßburger Kommissar Graff ist mit der Bekämpfung des
islamistischen Terrorismus beauftragt – und gerät unversehens in
ein Netz politischer Verwicklungen, die weit in die Geschichte
zurückreichen. Es geht um das spannungsreiche Verhältnis zwischen
Orient und Okzident und den uralten Kampf zwischen den Mächten
des Lichts und jenen der Finsternis. Auf den Spuren der
historischen Gestalten Friedrich von Hausen, Lazarus von Schwendi
und Jean-Baptiste Kléber taucht Graff über Venedig, Albanien,
Alexandria und Beirut in die faszinierende Welt der
orientalischen Minderheiten ein, die – ob Christen, Muslime
oder Juden – das gefährdete Erbe der Gnosis bewahren wollen. Im
historischen Armageddon, wo der Endkampf zwischen Gut und Böse
stattfinden wird, enthüllt sich das Vermächtnis von Assassinen
und Templern. Der Roman stellt die komplexen Zusammenhänge von
Geopolitik und Religionskriegen, Utopien und Historie dar. Er ist
spannende Unterhaltung mit vielen Informationen über die
orientalische Glaubenssuche.
Winfried Veit, der Politikwissenschaftler und
Publizist, Dozent und „Gesellschaftsdiplomat“ war seit seinen
Studentenjahren viel in der Welt unterwegs. Er lebte und
arbeitete über zwanzig Jahre im Nahen Osten und in Afrika sowie
Paris und Genf. Diese Erfahrungen sind in diesen Roman
eingeflossen, ebenso wie Veit alle Schauplätze der Handlung
bereits bereist und die historischen Fakten gründlich
recherchiert hat.
Er stammt aus dem Schwarzwald und hatte während seiner
Auslandsjahre seinen „Heimatstützpunkt“ im Elsass – der Region,
die den Ausgangspunkt dieses historisch-politischen Romans
bildet. Heut leibt Veit mit seiner Familie in Freiburg. Er ist
Autor zahlreicher Sachpublikationen zu internationalen Fragen.
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