Autoren: Simon Denninger liest aus „Schwingenfall“

Autoren: Simon Denninger liest aus „Schwingenfall“

23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Von der Poesie des Plattenbaus, der ersten Liebe, weißen Zwergen
und blauen Riesen: Ein Debütroman voller Einfühlungsvermögen,
Witz und Melancholie


»Schatten fallen auf die Lichtlande.
Dunkelheit breitet ihre Schwingen aus.
Die Engel können ihr Reich nicht länger beschützen.
Wer wird überleben in der Welt, die kommt?«


Seit der Ankunft der Engel auf Erden scheint für die Menschheit
ein goldenes Zeitalter angebrochen. Doch als der Grenzwächter
Toryan mit ansehen muss, wie ein Engel ermordet wird, geraten er
und die junge Gutsmagd Minn mitten in den Kampf der Lichtlande
gegen die finsteren Mächte der Altnacht eine epische
Auseinandersetzung voller Intrigen und Verrat.


Schnell wird klar, dass dabei nicht weniger als das Schicksal
aller lebenden Geschöpfe auf dem Spiel steht. Denn die
schrecklichste aller Gefahren lauert unerkannt mitten unter
ihnen. Und der Schlüssel zu Triumph oder Auslöschung liegt in
Minns Innersten verborgen


Simon Denninger schrieb bereits als Jugendlicher
für Magazine und Zeitungen, später dann für Agenturen und
Pressestellen. Nach der Schule folgte ein Germanistik-,
Journalismus- und Geschichtsstudium mit Master-Abschluss. Was ihm
das fürs Romanschreiben gebracht hat? Eher wenig. Außer
vielleicht der Fähigkeit zu gründlicher Recherche. Zur
Selbstorganisation. Zu strukturierten Texten Okay, gut, ganz
verkehrt war s wohl nicht. Wenngleich er echtes kreatives
Schreiben und spannendes Worldbuilding erst außerhalb der Uni
gelernt hat.


Aktuell lebt er in einem idyllischen Städtchen in
Baden-Württemberg, umgeben von Weinbergen und einer
geschichtsträchtigen Burgruine. Wenn er dort nicht gerade neue
Geschichten erschafft oder sich aufmacht, Fernost zu erkunden, ja
dann Überraschung schreibt und konzeptioniert er für
Werbeagenturen und Kunden im Marketingbereich oder ist als
Ghostwriter tätig.
Sein literarischer Schwerpunkt sind Fantastik und (High) Fantasy.
Denn was gibt es schöneres, als dass die Leser in fremde Welten
abtauchen, um ihre Geheimnisse und Wunder zu entdecken?
Eben!

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