PVL007 Leifesgedichte -

PVL007 Leifesgedichte -

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Angaben zur Folge

De Valentinsdach is woll niks düütsches , schon gor nichts
Plattdüütsches. Oewer ‘nen por Leifesgedichte passen hier hen.
Beschreibung:

Up Platt warden oft nich väl Würd in Saken Leif makt. Ik stell nu
por Gedichte von Fritz Reuter, Eduard Hobein, Dietrich Georg
Babst, Friedrich und Karl Eggers, Richard Dose, Alwine Wuthenow
und Felix Stillfried vör, üm up de Välsietigkeit der
Plattdüütschen Sprak hintauwiesen.
Quellen „Up wat“ Aus: Reuter, Fritz: Gesammelte Werke und
Briefe. Neumünster 1967 „Wat wull di Kirl“ Aus: Reuter, Fritz:
Gesammelte Werke und Briefe. Neumünster 1967 „Dien leewe Diern“
Aus: Hobein, Eduard: Allerhand, Wat is tom Lachen, wat ook nich.
Schwerin 1870 „De beste Tiet“ Aus: Babst, Dietrich Georg: Allerhand
schnaaksche Saken tum Tiedvertreiw, Rostock 1790 „Worüm“ Aus:
Eggers, Friedrich und Karl, Tremsen, Plattdeutsche Dichtungen in
mecklenburger Mundart, Breslau 1875 „ Bliw bi mi…“ Aus: Dohse,
Richard: Sitaf. Neue plattdeutsche Gedichte. Schwerin 1914 „Achtern
Kirchhof wahnt de Köster“ u.a. Aus: Wuthenow, Alwine: Blomen ut
Anamariek Schulten ehren Goren, Greifswald 1896 „Lewark in den
Hewen“ u.a. Aus: Stillfried, Felix: In Lust un Leed. Plattdeutsche
Gedichte. Wismar 1896

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