Nimm die Maske ab – Joyce Meyer Deutschland
Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die
Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden
verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
nämlich vom Geist des Herrn. 2. Korinther 3,18 (SLT) Oft geben...
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die
Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden
verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
nämlich vom Geist des Herrn.
2. Korinther 3,18 (SLT)
Oft geben wir uns nach außen ganz anders, als wir in unserem
Inneren sind. Weil wir Schwächen, Fehler und Ängste haben, von
denen wir meinen, sie machen uns weniger liebenswert oder
begehrenswert, möchten wir sie vor anderen verstecken. Und so
tragen wir Masken.
Die Gefahr einer Maske ist, dass sie ein falsches Bild von uns
abgibt. Was andere sehen, ist eine Lüge. Es ist nicht der Mensch,
der wir wirklich sind oder der wir sein sollen. Unser äußeres
Bild können wir verändern, aber wer wir tief in unserem Inneren
sind nicht. Nur Gott kann unser Herz verändern.
Wir müssen begreifen, dass Gott uns so liebt, wie wir in diesem
Moment sind. Seine Liebe zu uns wird niemals abnehmen. Es gibt
noch mehr gute Nachrichten: In 2. Korinther 3,18 steht, dass Gott
uns verändert, unsere Schwächen ausbügelt, die wir so gerne
verstecken wollen, und uns immer mehr in sein Ebenbild
umgestaltet. Wenn du ihm genug vertraust, um deine Maske
abzunehmen, wird es dir gehen wie mir: du merkst, dass du Stück
für Stück in das Ebenbild Gottes verwandelt wirst.
𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Herr, ich trage häufig eine Maske, um mich anzupassen und
akzeptiert zu werden. Heute entscheide ich mich, Annahme nur noch
bei dir zu suchen. Überwältige mich mit deiner Liebe und hilf
mir, dir immer ähnlicher zu werden. 𝗔𝗺𝗲𝗻
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