“Short Story des 21. Jahrhunderts – Über eine neue literarische Erzählform: Flash Fiction” – Eine Betrachtung von Amadé Esperer

“Short Story des 21. Jahrhunderts – Über eine neue literarische Erzählform: Flash Fiction” – Eine Betrachtung von Amadé Esperer

9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Amadé Esperer ist ein vielfach ausgezeichneter,
vielsprachiger Autor; er studierte Sprachen, Linguistik,
Philosophie und Humanmedizin. Er war lange Jahre als
Hochschullehrer u.a. in den USA (Harvard-MIT) tätig. Seit einiger
Zeit lebt er in Würzburg als Lyriker, Lyrikübersetzer,
Herausgeber und Moderator der offenen Textwerkstatt des
AKWürzburg. 2018 rief er die Jehuda Amichai gewidmete „Würzburger
Amichai-Lesung“ ins Leben, die seither unter seiner Leitung unter
dem Patronat der Stadt Würzburg stattfindet. 2019 gründete er die
multilinguale Literatur- und Kunstzeitschrift ARIEL und das
e_zineARIEL-ART (www.ariel-art.com,
www.instagram.com/arielart2020/). Sein veröffentlichtes Oeuvre
umfasst Lyrik, avantgardistische Prosa (Mikro- u. Flash-Fiction),
literarische Essays und Lyrikübersetzungen aus dem Englischen,
Hebräischen, Italienischen und Französischen. Zuletzt erschienen
von ihm die Lyrikbände Die Bewohnbarkeit des Mondlichts (K&N,
Würzburg 2019) und Still. Leben. Liebesgedichte für Maria
(Kranach Freipresse, 2020) und der Flash Fiction-Band Im Auge
lacht der Augenblick (Weiß Verlag,2020). Außerdem erschienen als
Lyrik-Übersetzungen die Anthologien Jehuda Amichai. Gedichte
(Königshausen & Neumann, 2018), Zwischen Würzburg und
Jerusalem (Echter, 2018) sowie das Dossier Jehuda Amichai und die
zeitgenössische Lyrik Israels (Poetin 27, Poetenladen, Leipzig
2019) und der Band Es sei denn regenbogenwärts mit den
kommentierten Gedichten von Max Mohr (Spurbuch Verlag, 2020).
Zurzeit arbeitet er an einem, vom DÜF mit einem Arbeitsstipendium
geförderten, hebräischen Lyrikprojekt.

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