Bosch – Der Wert der Unterschiedlichkeit
Heidi Stock, Vice President Talent Acquisition und Diversity, im
Interview
12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Bei einem Unternehmen wie Bosch ist Vielfalt per se ein Thema:
420.000 Mitarbeiter aus 150 Nationen beschäftigt der Konzern an 450
Standorten weltweit. Als Vice President Talent Acquisition und
Diversity ist Heidi Stock die oberste Managerin dieser Vielfalt.
„Diversity ist Wertschätzung von Unterschiedlichkeit. Und zwar
nicht aus reinem Altruismus. Das ist ein Wirtschaftsfaktor", sagt
Stock. Seitdem über Studien nachgewiesen wurde, dass Diversity
einen entscheidenden Beitrag zur finanziellen Performance eines
Unternehmens leisten kann, sei das Thema aus der sozialen Ecke
herausgekommen. „Wir arbeiten bei Bosch in großen internationalen
Projekten über die ganze Welt verstreut und da brauche ich sehr
viele Kompetenzen, die vielfältige Teams gut zusammenschweißen und
zu Höchstleistungen und Kreativität bringen.“ Bei alledem steht der
wirtschaftliche Nutzen für das technologiegetriebene Unternehmen im
Fokus: Wertschätzung wird verknüpft mit messbaren Zielen. So auch
bei den aktuellen Themen wie beispielsweise der
Arbeitsplatzgestaltung. Bis vor einigen Jahren kämpfte Stock noch
für die Abschaffung der Präsenzkultur. „Heute wird überhaupt nicht
mehr gefragt, wo jemand sitzt." Arbeitszeit und Arbeitsort haben
sich bei Bosch schon weitgehend „verflüssigt“. Das steigert die
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben– für Frauen und Männer
gleichermaßen.
420.000 Mitarbeiter aus 150 Nationen beschäftigt der Konzern an 450
Standorten weltweit. Als Vice President Talent Acquisition und
Diversity ist Heidi Stock die oberste Managerin dieser Vielfalt.
„Diversity ist Wertschätzung von Unterschiedlichkeit. Und zwar
nicht aus reinem Altruismus. Das ist ein Wirtschaftsfaktor", sagt
Stock. Seitdem über Studien nachgewiesen wurde, dass Diversity
einen entscheidenden Beitrag zur finanziellen Performance eines
Unternehmens leisten kann, sei das Thema aus der sozialen Ecke
herausgekommen. „Wir arbeiten bei Bosch in großen internationalen
Projekten über die ganze Welt verstreut und da brauche ich sehr
viele Kompetenzen, die vielfältige Teams gut zusammenschweißen und
zu Höchstleistungen und Kreativität bringen.“ Bei alledem steht der
wirtschaftliche Nutzen für das technologiegetriebene Unternehmen im
Fokus: Wertschätzung wird verknüpft mit messbaren Zielen. So auch
bei den aktuellen Themen wie beispielsweise der
Arbeitsplatzgestaltung. Bis vor einigen Jahren kämpfte Stock noch
für die Abschaffung der Präsenzkultur. „Heute wird überhaupt nicht
mehr gefragt, wo jemand sitzt." Arbeitszeit und Arbeitsort haben
sich bei Bosch schon weitgehend „verflüssigt“. Das steigert die
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben– für Frauen und Männer
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