Refurbished ist das neue Neu
Wer profitiert, wenn Smartphone und Co. aus zweiter Hand stammen?
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wer profitiert, wenn Smartphone und Co. aus zweiter Hand
stammen?
Second Hand ist im Trend – und das gilt nicht nur für Klamotten,
sondern auch für Smartphones. Doch bevor ältere Geräte verkauft
werden können, müssen gesprungene Displays getauscht und schwache
Akkus gewechselt werden. Dank der großen Nachfrage hat sich um
das Refurbishing ein richtiger Markt entwickelt. Testen,
Reinigen, Reparieren: das läuft zum Teil schon automatisiert ab.
Doch wie sieht die Umweltbilanz des Trends tatsächlich aus, wenn
alle paar Monate ein neues altes Smartphone gekauft werden muss,
weil es nicht mehr mit Updates versorgt wird? Wer verdient am
Trend? Wir sprechen mit Till von Pidoll, dem Geschäftsführer
eines Kölner Refurbishers, der mit seinem Unternehmen
gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Links aus der Diskussion:
Mobile-Box: https://www.mobile-box.eu/
Futurephones: https://futurephones-shop.de/
Green2b: https://green2b.de/
Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und
Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden
Sie unter: www.digitalerespresso.de
Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie
uns eine Mail an: espresso@ksi.de.
Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz
Audiobearbeitung: Said Suma
Titelmusik: René Gevorkaraghi
Intro: Marina Lenz
Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB
Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen
Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB
NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und
Wissenschaft NRW.
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