Spielerisch gegen Extremismus

Spielerisch gegen Extremismus

Games in der Bildungsarbeit
29 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Games in der Bildungsarbeit


Extremistische Gruppierungen und Parteien versuchen immer wieder,
junge Leute für ihre menschenverachtenden Ideologien zu gewinnen.
Wie kann man Kinder und Jugendliche für subtile und offene Formen
von Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sensibilisieren? Kann
man sie überhaupt erreichen, wenn sie in ihren Spielewelten
abtauchen, in denen sich die meisten Erwachsenen gar nicht
auskennen? Wirken die Versuche, pädagogisch wertvolle Lern-Spiele
für Kids zu entwerfen, nicht unglaubwürdig und sind letztlich zum
Scheitern verurteilt?


Daniel Heinz muss es wissen. Er ist Spieleratgeber der Fachstelle
für Jugendmedienkultur in NRW.


Links aus der Diskussion:


Fachstelle für Jugendmedienkultur
NRW: https://www.jugendmedienkultur-nrw.de/


Spieleratgeber NRW: https://www.spieleratgeber-nrw.de/


Indie-Simulationsspiel "Papers, please":
https://www.papersplea.se/


Studie "Unverpixelter Hass":
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/publikationen/unverpixelter-hass/


Mobile Game „Hidden Codes“: https://hidden-codes.de/


Through the Darkest of Times (Spiel zum Thema
Nationalsozialismus): https://paintbucket.de/de/game/through-the-darkest-of-times


Leons Identität (vom Land NRW in Auftrag
gegeben): https://leon.nrw.de/


Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und
Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden
Sie unter: www.digitalerespresso.de


Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie
uns eine Mail an: espresso@ksi.de.


Das Gespräch führten: Martin Kutz und André Schröder


Audiobearbeitung: Said Suma


Titelmusik: René Gevorkaraghi


Intro: Marina Lenz


Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB


Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen
Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB
NRW). Sie wird gefördert mit Mitteln der
Kardinal-Höffner-Stiftung des Erzbistums Köln und des
Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW.

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