Inklusive KI

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Kann Künstliche Intelligenz zur Inklusion in der Bildung beitragen?
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Jahren

Kann Künstliche Intelligenz zur Inklusion in der Bildung
beitragen?


Wieder und wieder bleiben die Augen an dem einen Wort hängen. Wo
die Lehrkraft schon längst aufgegeben hätte, registriert das
Eye-Tracking-System in seliger Geduld die Leseschwäche und
unterstützt erneut mit erklärenden Bildern. In der Berufsschule
erweitert eine App die Realität virtuell und blendet auf dem
Smartphone einen Link zu einem Erklärvideo für die Bedienung der
Maschine ein. Welche Wunderwerke KI in inklusiven Settings im
Bildungsbereich noch leisten kann, hat uns Prof. Pinkwart vom
DFKI erläutert.


Werden ethische Fragen ausreichend berücksichtigt? Kann eine
inklusive KI gegebenenfalls Stigmatisierungen noch verstärken?
Wie werden KI-Assistenzsysteme finanziert? Für welche Formen von
Behinderung gibt es schon Unterstützungsangebote, für welche noch
nicht?


In dieser Folge erfahren Sie darüber mehr.


Viel Spaß beim Hören!


In der Folge ist auf eine Studie des DFKI und auf ein Paper der
MIT-Wissenschaftlerin Joy Buolamwini hingewiesen worden:


https://www.ki-assist.de/


https://www.ki-assist.de/wissen/kuenstliche-intelligenz/ki-basierte-assistenztechnologien


https://news.mit.edu/2018/study-finds-gender-skin-type-bias-artificial-intelligence-systems-0212


Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und
Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden
Sie unter: www.digitalerespresso.de


Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie
uns eine Mail an: espresso@ksi.de.


Das Gespräch führten: Martin Kutz und André Schröder


Audiobearbeitung: Said Suma


Titelmusik: René Gevorkaraghi


Intro: Marina Lenz


Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB


Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen
Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB
NRW). Sie wird gefördert mit Mitteln der
Kardinal-Höffner-Stiftung des Erzbistums Köln und des
Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW.

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