#18 - Ist Angst bei Hunden abtrainierbar? Teil II
21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im zweiten Teil von “Hundetraining mit ängstlichen Hunden” setzen
wir unsere Auseinandersetzung mit Rudi, dem ängstlichen
Tierschutzhund, fort.
Nachdem wir in der letzten Episode über die Bedeutung von Angst
und geeignete Therapiemöglichkeiten gesprochen haben, tauchen wir
nun tiefer in das Training mit Rudi ein.
Im Hauptteil spricht Mustafa darüber, wie er mit Rudi’s Ängsten
im Hundetraining umgehen würde und wie er mit einem Hundetraining
für Rudi starten würde.
Yvonne berichtet anschließend, welche unterstützenden Maßnahmen
man ausprobieren kann, um dem Hund zu helfen sich sicherer zu
fühlen.
In der Hundeerziehung mit einem ängstlichen Hund gibt es viele
Höhen und Tiefen. Dranbleiben und immer wieder dem Hund den
richtigen Weg zeigen ist bei ängstlichen Hunden wichtig. Geduld,
Stetigkeit und das Vertrauen in den Prozess sind essentiell.
Für Rudi ist die Gewöhnung an neue Reize und Situationen wichtig.
Auch für Hundehalter wie Stefan ist Standhaftigkeit und
Souveränität im Umgang mit seinem ängstlichen Hunden von
Bedeutung.
Hast du auch einen ängstlichen Hund und Fragen zum Hundetrianing?
Dann schreib uns gerne eine Mail an hundsfaelle@gmail.com.
Wir sind hier, um zu unterstützen und freuen uns von dir zu
lesen!
Beste Grüße von
Yvonne und Mustafa
___
Besuche uns auf unseren Hundeschul-Webseiten:
Yvonne Nawrat
www.hundetraining-paradogs.de
@hundetraining_paradogs
Mustafa Irmak
www.positive-dog.de
@positivedogacademy
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