Kenza, die Roboterflüsterin und Ihre wichtige Mission!
WunderNova Sommerfest Talk 20 Kenza Ait Si Abbou
44 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In diesem Gespräch spreche ich mit der gebürtigen Marokkanerin
Kenza Ait Si Abbou, die über sich selbst sagt, dass sie
„Afrikanerin mit einer asiatischen Entspannungshaltung sei und in
Europa die Themen künstliche Intelligenz und Robotics vorantreibt.“
Wir erfahren mehr über Ihren außergewöhnlichen Werdegang, und zwar,
dass sie das Abitur sowohl in Marokko als auch in Spanien gemacht
hat, um in Spanien zu studieren. Nach Ihrem Elektrotechnik-Studium
und einem weiteren Master-Studiengang in Ingenieurswesen folgten
weitere Stationen in Deutschland und später in China. Zudem
erfahren wir, dass Kenza, neben Programmiersprachen auch sieben
Fremdsprachen fließend spricht. Heute arbeitet sie als Senior
Managerin bei der Deutschen Telekom und baut dort, in einem Team
von 100 Mitarbeitern und in fünf Ländern, die Künstliche
Intelligenz der Deutschen Telekom aus. Sie stellt dabei die
Verbindung zwischen den Entwicklern und dem Management dar und
übersetzt die Ziele des Managements in die Sprache der Entwickler.
Ihre große Mission ist es jedoch Menschen, die per se keine
Affinität zu Technologie haben, für die die technischen
Entwicklungen zu rasant vonstattengehen und diese daher
beängstigend finden Ihre Welt näherzubringen. Das macht Kenza indem
sie regelmäßig Workshops gibt, als Sprecherin auftritt und kürzlich
in Ihrer Elternzeit ein Buch herausgebracht hat. Das Buch heißt:
Keine Panik – ist nur Technik. Darin beschreibt sie sehr
anschaulich, wie Computer, Algorithmen und Künstliche Intelligenz
funktionieren und nimmt uns geduldig Seite für Seite die Angst vor
dem Neuen und Unbekannten. Zudem lernen wir, wie wichtig es ist,
dass Programmierer, die Algorithmen entwickeln und an künstlichen
Intelligenzen arbeiten auch mit Menschen aus anderen Berufen und
Herkunft arbeiten z.B. Soziologen, Psychologen, Anthropologen,
Linguisten, Philosophen – um nur einige zu nennen. Nur so können
unbewusste Vorurteile ausgeschlossen werden und für den Menschen
möglichst gute Künstliche Intelligenzen entstehen.
Kenza Ait Si Abbou, die über sich selbst sagt, dass sie
„Afrikanerin mit einer asiatischen Entspannungshaltung sei und in
Europa die Themen künstliche Intelligenz und Robotics vorantreibt.“
Wir erfahren mehr über Ihren außergewöhnlichen Werdegang, und zwar,
dass sie das Abitur sowohl in Marokko als auch in Spanien gemacht
hat, um in Spanien zu studieren. Nach Ihrem Elektrotechnik-Studium
und einem weiteren Master-Studiengang in Ingenieurswesen folgten
weitere Stationen in Deutschland und später in China. Zudem
erfahren wir, dass Kenza, neben Programmiersprachen auch sieben
Fremdsprachen fließend spricht. Heute arbeitet sie als Senior
Managerin bei der Deutschen Telekom und baut dort, in einem Team
von 100 Mitarbeitern und in fünf Ländern, die Künstliche
Intelligenz der Deutschen Telekom aus. Sie stellt dabei die
Verbindung zwischen den Entwicklern und dem Management dar und
übersetzt die Ziele des Managements in die Sprache der Entwickler.
Ihre große Mission ist es jedoch Menschen, die per se keine
Affinität zu Technologie haben, für die die technischen
Entwicklungen zu rasant vonstattengehen und diese daher
beängstigend finden Ihre Welt näherzubringen. Das macht Kenza indem
sie regelmäßig Workshops gibt, als Sprecherin auftritt und kürzlich
in Ihrer Elternzeit ein Buch herausgebracht hat. Das Buch heißt:
Keine Panik – ist nur Technik. Darin beschreibt sie sehr
anschaulich, wie Computer, Algorithmen und Künstliche Intelligenz
funktionieren und nimmt uns geduldig Seite für Seite die Angst vor
dem Neuen und Unbekannten. Zudem lernen wir, wie wichtig es ist,
dass Programmierer, die Algorithmen entwickeln und an künstlichen
Intelligenzen arbeiten auch mit Menschen aus anderen Berufen und
Herkunft arbeiten z.B. Soziologen, Psychologen, Anthropologen,
Linguisten, Philosophen – um nur einige zu nennen. Nur so können
unbewusste Vorurteile ausgeschlossen werden und für den Menschen
möglichst gute Künstliche Intelligenzen entstehen.
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