11. Special - Servant Politics im Gespräch mit Sesto Giovanni Castagnoli & Oliver Deber (Zukunftsgenossenschaft)

11. Special - Servant Politics im Gespräch mit Sesto Giovanni Castagnoli & Oliver Deber (Zukunftsgenossenschaft)

"Für eine länderübergreifende Gemeinschaft"
30 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Ein Auszug zu den Fraegn & Inhalte im Podcast: 1.) Was waren
die Grund-Ideen & Gedanken für die Initiierung der
Zukunftsgenossenschaft (ZG) in 2017 ? 2.) Was sind die Leitgedanken
der ZG heute? 3.) Für was brennen Sie bei Ihrem Wirken und Tun für
die ZG? 4.) Wer ist bei der ZG dabei und wer bringt sich aktive ein
und wie? 5.) Was sind die Projekte, Arbeitskreise und „Events“ der
ZG und welche Ziele werden damit verfolgen? usw. Sesto Giovanni
Castagnoli: Sesto Castagnoli verfügt über umfangreiche Erfahrungen
als internationaler Unternehmer, Entwicklungsberater und
spiritueller Brückenbauer. Er berät Unternehmen und Einzelpersonen
und hält Vorträge und Workshops zu Themen wie Spiritualität im
Geschäftsleben, natürliche Wirtschafts- und Finanzsysteme,
gegenseitiges Verständnis von Kulturen und Religionen, Noosphäre
und anderen Themen im Zusammenhang mit dem Bewusstseinswandel. Als
Mitbegründer und Gründungspräsident des World Spirit Forum war er
auch Mitglied des internationalen Koordinationskomitees des World
Public Forum «Dialogue of Civilizations». Er war Mitbegründer der
WTI World Transforming Initiative, Gründungsmitglied der
schweizerisch-afrikanischen Handelskammer und Mitbegründer des
«Fördervereins Humanitas», einer Organisation, die Schulen in
Westafrika baut. Ebenfalls ist er Präsidiumsmitglied des Weltforums
für spirituelle Kultur und Mitglied der Gradido-Akademie für die
Umsetzung der “natürlichen Wirtschaft des Lebens”. Darüber hinaus
war er Vorsitzender für externe und internationale Beziehungen von
Baum e. V. und Senior Advisor von “Faithful Cities”, einem Projekt
der R20-Regionen für Klimaschutz. Im Jahr 2014 gründete er die
YES-Initiative, um die Jugendarbeitslosigkeit durch
Selbstbefähigung und Unternehmertum zu verringern. Im Februar 2016
begann er mit seiner Frau Gabriele eine unbegrenzte Pilgerreise in
die Gesellschaft, nachdem sie alle ihre Besitztümer verschenkt
hatten. Seit Ende 2018 sind sie wieder in der Schweiz. 2018 ist
auch das Gründungsjahr der Zukunftsgenossenschaft SCE, einer
europäischen Genossenschaftsform. Seit 2021 berät er die Schweizer
Firma gemcop AG und ihre Genossenschaften für sozialen Wohnungsbau
und Permakultur. Oliver Dreber: Oliver Dreber, geb. 1969 in
Leverkusen ist Gründer und Geschäftsführer der Hara Do | Institut
für Wachstum UG. “Hara Do“ ist japanisch und bedeutet „Der Weg zur
Mitte“. Als Weg zu dieser Mitte hat er einen eigenen Ansatz
entwickelt, der moderne, neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit
fernöstlichen Weisheitsprinzipien vereint. Im Zentrum steht das
Embodiment, welches u.a. die Wechselwirkung von mentaler Haltung
und Körperhaltung erklärt. Mit „Raus aus dem Kopf, rein in den
Körper.“ wird dieser Ansatz programmatisch klar übersetzt. Das
Institut versteht sich als transformativer Wegbereiter für
Unternehmen, Führungskräfte und Teams. Es bietet in Trainings,
Workshops und Webinaren Erfahrungsräume für die Verbindung von
Kognition und Körper und das eigene, körperliche Erleben als
Grundlage für Wachstum. Der Diplom-Ökonom und heutige Experte für
Haltung kann auf eine breite Erfahrungsbasis in leitenden
Funktionen in Marketing & Vertrieb zurückschauen. Dabei deckt
er die Konzernerfahrung als Produkt- und Key-Account-Manager in der
Telekommunikation ebenso ab, wie die hands on – Mentalität als Head
of Sales in verschiedenen StartUps. Er kam 2001 zum Shotokan-Karate
und trainierte rd. 20 Jahre beim dt. Bundestrainer. Als Träger des
3. Dans und weiterer Spezialausbildungen hat er sich intensiv mit
dem Themen-Komplex ´Führung durch Haltung´ und den Grundlagen für
personales Wachstum (Hara) beschäftigt. Heute ist er als Autor
(„Wirksame Führung bedeutet Haltung zeigen“, erschienen bei
SpringerGabler, 07/2021), Berater und Trainer gleichermaßen aktiv
und hat ein besonderes Faible für die Gemeinwohl-Ökonomie sowie für
Genossenschaften als Potentiale für ein neues
Wirtschaftsparadigma..

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