Hörbahn on Stage: Stefanie Gregg liest aus “Nebelkinder” – erklärt die Hintergründe des Romans und macht einen Ausflug in die Epigenetik
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Beschreibung
vor 4 Jahren
München, 1945. Zusammen mit ihrer Mutter Käthe ist Ana aus
Breslau geflohen. Käthe ist traumatisiert, und so ist es an Ana,
für ihre Familie zu sorgen. Als sie ihre eigene Familie gründet,
scheint der Krieg verwunden, doch ihre Tochter Lilith bleibt ihr
seltsam fremd. Viele Jahre später steht Lilith vor einer großen
Entscheidung: Ausgerechnet sie, die doch immer unter ihrer
distanzierten Mutter gelitten hat, soll den Sohn ihrer besten
Freundin bei sich aufnehmen. Da fährt Ana mit ihr nach Breslau
und erzählt ihr endlich, was damals wirklich geschehen ist.Es
liest Ann E. Hacker
Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen,
studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und
Theaterwissenschaften. Sie promovierte über “Das Lachen”.
Nach Stationen bei Bertelsmann und A.T.Kearney ist sie heute
Autorin und freie Lehrbeauftragte.
Stefanie Gregg schreibt Romane, Kriminalromane und
Kurzgeschichten, die mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet
wurden: u.a. – 3. Platz beim Meerbuscher Literaturpreis, 3. Platz
beim 8. Alfa Multimediawettbewerb,- Shortlist zum 18. Münchner
Kurzgeschichtenwettbewerb, – Shortlist des Irseer Pegasus.
Mit ihrer Familie wohnt die Autorin in der Nähe von
München.
Sie ist Mitglied im Autorenverband DAS SYNDIKAT und im Netzwerk
der Krimiautorinnen MÖRDERISCHE SCHWESTERN.
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