Lk 18,9-14 – Gespräch mit Stephan Wahle
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses
Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der
eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer
stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke
dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber,
Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste
zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen
Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte
nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an
die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst
erniedrigt, wird erhöht werden.
Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses
Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der
eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer
stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke
dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber,
Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste
zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen
Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte
nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an
die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst
erniedrigt, wird erhöht werden.
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