Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

10 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Monaten
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen:
Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den
Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate
verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in
Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur
Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt,
nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das
hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben
Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges,
auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er
aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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