Mt 21,33-43.45-46 - Gespräch mit Stephanie Feder
11 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun
die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um
seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine
Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um,
wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere
Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es
genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er
dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die
Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe.
Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz
nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und
brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er
mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen
Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten,
die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und
Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der
Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein
geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in
unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch
weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des
Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer
seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil
sie ihn für einen Propheten hielt. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun
die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um
seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine
Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um,
wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere
Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es
genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er
dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die
Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe.
Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz
nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und
brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er
mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen
Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten,
die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und
Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der
Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein
geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in
unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch
weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des
Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer
seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil
sie ihn für einen Propheten hielt. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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