Mt 20,17-28 - Gespräch mit Stephanie Feder
11 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die
zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach
Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und
Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und
gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt werden.
Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel
vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du?
Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich
rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr
wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den
ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete
er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner
Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort
werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn
anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die
beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass
die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre
Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein,
sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und
wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der
Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern
um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach
Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und
Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und
gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt werden.
Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel
vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du?
Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich
rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr
wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den
ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete
er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner
Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort
werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn
anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die
beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass
die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre
Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein,
sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und
wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der
Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern
um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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