Lk 17,26-37 - Gespräch mit Manfred Müller

Lk 17,26-37 - Gespräch mit Manfred Müller

9 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Und wie es zur Zeit
des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes
sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem
Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und
vernichtete alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot
war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und
bauten. Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer
und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um. Ebenso wird es an dem
Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart. Wer dann auf dem
Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um
sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird
es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen. Ich sage
euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen,
wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei
Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine
mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo
wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln
sich auch die Geier.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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