Joh 2,13-22 - Gespräch mit Daniela Pscheida-Überreiter

Joh 2,13-22 - Gespräch mit Daniela Pscheida-Überreiter

9 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem
hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und
Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel
aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den
Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre
Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das
hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für
dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und
sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun
darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in
drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden:
Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst
ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel
seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich
seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der
Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen
hatte. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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