"Die Ballade von der Typhoid Mary" Kapitel 36 gelesen von Wolfram Berger
"Die Ballade von der Typhoid Mary" Kapitel 36 gelesen von Wolfram
Berger
7 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Radio X macht aus der „Ballade von der Typhoid Mary“ von Jürg
Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses
Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen
wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also
original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also
zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“
laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen.
Wolfram Berger, 1945 in Graz geboren, arbeitet als Schauspieler,
Sänger, Kabarettist, Film- und TV-Schauspieler, Regisseur und
Produzent für ungewöhnliche Theater-Abende abseits des Mainstreams.
Parallel zu seinen Bühnenauftritten spielt er immer wieder in Kino-
und TV-Filmen in der Schweiz, Deutschland und in Österreich. Seit
1980 freischaffend. Unzählige Radio-, Hörspiel- und
Hörbuchproduktionen sind das Ergebnis seiner Liebesaffären mit dem
Mikrofon. Die Zusammenarbeit mit Musikern aus allen Genres ist für
Wolfram Berger Quell der Inspiration für seine
„Kleinkunst-Programme“.
Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses
Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen
wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also
original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also
zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“
laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen.
Wolfram Berger, 1945 in Graz geboren, arbeitet als Schauspieler,
Sänger, Kabarettist, Film- und TV-Schauspieler, Regisseur und
Produzent für ungewöhnliche Theater-Abende abseits des Mainstreams.
Parallel zu seinen Bühnenauftritten spielt er immer wieder in Kino-
und TV-Filmen in der Schweiz, Deutschland und in Österreich. Seit
1980 freischaffend. Unzählige Radio-, Hörspiel- und
Hörbuchproduktionen sind das Ergebnis seiner Liebesaffären mit dem
Mikrofon. Die Zusammenarbeit mit Musikern aus allen Genres ist für
Wolfram Berger Quell der Inspiration für seine
„Kleinkunst-Programme“.
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