Lyrik: "Dämmerungswelten" von Alexander Bertsch – Teil 3/3

Lyrik: "Dämmerungswelten" von Alexander Bertsch – Teil 3/3

33 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Wenn man die Elemente des Titels “Dämmerungswelten” zu
“Weltendämmerung” umkehrt, so ist das lyrische Ich mit der
Dämmerung der Welt konfrontiert, einer Aufgabe, die globaler
nicht sein könnte.


Sprecher ist: Uwe Kullnick


Alexander Bertsch


1940 in Heilbronn geboren. Studium der Literaturwissenschaft,
Philosophie und Musik in Tübingen und Stuttgart. Er lebt heute in
Abstatt bei Heilbronn. 1987 erschien der Lyrikband Fluchtpunkte,
es folgten die Romane Wie Asche im Wind (1993), Die endliche
Reise (1999), Die Liebe, die Kunst und der Tod (2004), der
Erzählband Philemons Aufzeichnungen (2006), sowie der Lyrikband
Dämmerungswelten (2010). 2014 erschien der Roman Eine Sinfonie
der Welt, 2015 die Fluchtgeschichte Kein Fährmann wartet am
Totenfluss und 2017 der Kriminalroman Mörderische Ausgrenzungen.
Außerdem schrieb Bertsch Texte für literarisches Kabarett und
Theaterstücke: Träume flussabwärts (Musical, 1993), Käthchen in
verschiedenen Varianten für das Theaterschiff Heilbronn
(1995/96). Die listigen Weiber von Weinsberg (Schauspiel mit
Musik, Weibertreufestspiele 2000), Letzte Tage in Marseille –
Arthur Rimbaud, Schauspiel (Theaterschiff Heilbronn 2013).
Teilnahme mit Textbeiträgen an dem Kulturprojekt ‚Segni die Pace‘
(Zeichen des Friedens) der Universität Rom (2001).

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