Essay: "…ich will immer ein Aufruf zum Leben sein" Über Jean-Paul Sartre – Werk und Leben

Essay: "…ich will immer ein Aufruf zum Leben sein" Über Jean-Paul Sartre – Werk und Leben

1 Stunde 21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Ein Beitrag von Alexander Bertsch über Leben und Werk von
Jean-Paul Sartre (1905-1980)


Vorgetragen von Alexander Bertsch im Kleist-Archiv Sembdner am
17. Oktober 2005


Sprecher ist Uwe Kullnick


Jean Paul Sartre


Jean-Paul Charles Aymard Sartre geboren am 21. Juni 1905 in
Paris; gestroben am 15. April 1980 ebenfalls in Paris) war ein
französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist. Er
gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und
als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20.
Jahrhunderts.


Alexander Bertsch


1940 in Heilbronn geboren. Studium der Literaturwissenschaft,
Philosophie und Musik in Tübingen und Stuttgart. Er lebt heute in
Abstatt bei Heilbronn. 1987 erschien der Lyrikband Fluchtpunkte,
es folgten die Romane Wie Asche im Wind (1993), Die endliche
Reise (1999), Die Liebe, die Kunst und der Tod (2004), der
Erzählband Philemons Aufzeichnungen (2006), sowie der Lyrikband
Dämmerungswelten (2010). 2014 erschien der Roman Eine Sinfonie
der Welt, 2015 die Fluchtgeschichte Kein Fährmann wartet am
Totenfluss und 2017 der Kriminalroman Mörderische Ausgrenzungen.
Außerdem schrieb Bertsch Texte für literarisches Kabarett und
Theaterstücke: Träume flussabwärts (Musical, 1993), Käthchen in
verschiedenen Varianten für das Theaterschiff Heilbronn
(1995/96). Die listigen Weiber von Weinsberg (Schauspiel mit
Musik, Weibertreufestspiele 2000), Letzte Tage in Marseille –
Arthur Rimbaud, Schauspiel (Theaterschiff Heilbronn 2013).
Teilnahme mit Textbeiträgen an dem Kulturprojekt ‚Segni die Pace‘
(Zeichen des Friedens) der Universität Rom (2001).

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