Zahl der Intensivbetten in Deutschland auf 40.000 erhöht
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RADIO OKJ informiert Jena und Umgebung über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus und dessen Folgen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Zahl der Medizinischen Gerätschaften zur Versorgung von
schweren Fällen der COVID-19 Infektion ist gestiegen. Derzeit
stehen 40.000 Intensivbetten und 30.000 Beatmungsgeräte zur
Verfügung. Für die nächste Zeit sei das ausreichend, sagte der
Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft Gerald Gaß der
Rheinischen Post.
Vor der Coronakrise gab es rund 28.000 Betten, jetzt seien es
rund 40.000. Davon seien momentan schätzungsweise 15.000 bis
20.000 Betten frei. Rund 2.000 Betten sind derzeit mit
Coronafällen belegt, so Gaß.
Auch die Anzahl der verfügbaren Beatmungsgeräte ist bundesweit
gewachsen. Hier hat sich die Zahl von 20.000 auf 30.000 erhöht.
Gaß äußerte sich zuversichtlich für die Aussicht der kommenden
zwei Wochen. Allen Coronapatient_innen, die beatmet werden
müssen, würde ein Gerät zur Verfügung stehen.
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