NAS: geschickt aufrüsten statt neukaufen | c’t uplink

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Beschreibung

vor 11 Monaten
Einmal aufstellen und dann vergessen, so sind die meisten NAS
(Network Attached Storage) konzipiert. Doch über die Jahre werden
die Netzwerkspeicher lahm, weil die eigenen Anforderungen steigen
oder neue Nutzungsszenarien dazu kommen, oder sie laufen schlicht
voll. Wer bereit ist ein wenig zu tüfteln, kann die eigene NAS-Box
oft preisgünstig aufrüsten. Das ist nachhaltiger als ein Neukauf.
Doch wo ansetzen: größere Festplatten einbauen oder doch lieber
mehr RAM? Und was lässt sich bei den kompakten Boxen überhaupt
austauschen? Welche Fallstricke gibt es außerdem? Diese Fragen
klärt Moderator und c’t Redakteur Stefan Porteck mit seinen c’t
Kollegen Christof Windeck und Lutz Labs. Die beiden Redakteure aus
dem Hardware-Ressort haben sich intensiv mit dem Upgrade von
NAS-Boxen und der Wechselwirkung der verschiedenen Komponenten
beschäftigt. Sie erläutern im c’t uplink, welche Festplatten sich
für NAS eignen, wann man den Arbeitsspeicher aufrüsten sollte und
welche RAM-Riegel überhaupt passen. Sie geben Tipps, wann es sich
lohnt, auf auf 2,5-Gbit-LAN aufzurüsten und warum SSDs in vielen
Netzwerkspeichern keinen Geschwindigkeitsschub bringen. In einem
Deep-Dive geht es zu Hintergründen der eingesetzten Prozessoren und
warum dessen Hersteller in den Datenblätter flunkern und
Fähigkeiten verheimlichen. Mit dabei: Christof Windeck und Lutz
Labs Moderation: Stefan Porteck Produktion: Sahin Erengil
Redaktion: Keywan Tonekaboni Die c’t 27/2023 gibt’s am Kiosk, im
Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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