Die Folge mit dem 25-Jährigen, der Chefs das Internet erklärt
Andrea Pauly im Gespräch mit Philipp Riederle
1 Stunde 21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Philipp Riederle (25) gilt als der „Internet-Erklärer“.
Vorstandschefs von großen Unternehmen holen den 25-Jährigen
Schwaben in ihre Unternehmen, um sich verdeutlichen zu lassen, wie
seine Generation tickt und was sie fordert und was Firmen leisten
müssen, damit Fachkräfte bei ihnen arbeiten wollen. Und dabei geht
er mit vielen Chefs hart ins Gericht. Er beschreibt die
Lebenswirklichkeit seiner Generation, die sich irgendwo zwischen
digitaler Selbstverständlichkeit und der Sehnsucht nach Spießertum
bewegt. Was früher das Rumhängen an der Bushaltestelle war, ist
heute der Chat auf WhatsApp, was früher das Mixtape aus
Radio-Aufnahmen war, ist heute der Stream auf Spotify. Die
unverstandene Generation? Nein: Auch früher schon haben Jugendliche
ihren Lehrern und Eltern so manches verheimlicht. Warum also
scheinen die Generationen heute so weit voneinander entfernt? Wer
sind die "Digital Natives" - und was wollen sie? Und warum müssen
heute nicht nur die Bewerber um einen Arbeitsplatz überzeugen,
sondern vor allem die Arbeitgeber? Philipp Riederle ist nicht nur
Student der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen, sondern steht
längst im Berufsleben. Er hat seit 2010 eine eigene Firma. Das, was
er den Unternehmenschefs und Abteilungsleitern mit auf den Weg
gibt, ist vor allem die Botschaft: Wer nicht moderne Strukturen und
flache Hierachien schafft, wer nicht Freiheit zur Selbstentfaltung
und Ausprobieren bietet, wer nicht versteht, was Fortschritt ist
und bereit ist, ihn ernsthaft mitzugehen - zu dem kommen die
Digital Natives gar nicht erst. Und wenn doch, sind sie schnell
wieder weg. Im Podcast spricht der bei Günzburg aufgewachsene
Jungunternehmer nicht nur über den perfekten Chef und gute
Arbeitsplätze, sondern auch darüber, welche Schwächen das deutsche
Schulsystem hat, warum auch ein Bäcker eine eigene App braucht und
warum er möchte, dass sein Kühlschrank seine Einkäufe für ihn
übernimmt.
Vorstandschefs von großen Unternehmen holen den 25-Jährigen
Schwaben in ihre Unternehmen, um sich verdeutlichen zu lassen, wie
seine Generation tickt und was sie fordert und was Firmen leisten
müssen, damit Fachkräfte bei ihnen arbeiten wollen. Und dabei geht
er mit vielen Chefs hart ins Gericht. Er beschreibt die
Lebenswirklichkeit seiner Generation, die sich irgendwo zwischen
digitaler Selbstverständlichkeit und der Sehnsucht nach Spießertum
bewegt. Was früher das Rumhängen an der Bushaltestelle war, ist
heute der Chat auf WhatsApp, was früher das Mixtape aus
Radio-Aufnahmen war, ist heute der Stream auf Spotify. Die
unverstandene Generation? Nein: Auch früher schon haben Jugendliche
ihren Lehrern und Eltern so manches verheimlicht. Warum also
scheinen die Generationen heute so weit voneinander entfernt? Wer
sind die "Digital Natives" - und was wollen sie? Und warum müssen
heute nicht nur die Bewerber um einen Arbeitsplatz überzeugen,
sondern vor allem die Arbeitgeber? Philipp Riederle ist nicht nur
Student der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen, sondern steht
längst im Berufsleben. Er hat seit 2010 eine eigene Firma. Das, was
er den Unternehmenschefs und Abteilungsleitern mit auf den Weg
gibt, ist vor allem die Botschaft: Wer nicht moderne Strukturen und
flache Hierachien schafft, wer nicht Freiheit zur Selbstentfaltung
und Ausprobieren bietet, wer nicht versteht, was Fortschritt ist
und bereit ist, ihn ernsthaft mitzugehen - zu dem kommen die
Digital Natives gar nicht erst. Und wenn doch, sind sie schnell
wieder weg. Im Podcast spricht der bei Günzburg aufgewachsene
Jungunternehmer nicht nur über den perfekten Chef und gute
Arbeitsplätze, sondern auch darüber, welche Schwächen das deutsche
Schulsystem hat, warum auch ein Bäcker eine eigene App braucht und
warum er möchte, dass sein Kühlschrank seine Einkäufe für ihn
übernimmt.
Weitere Episoden
35 Minuten
vor 3 Jahren
17 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 10 Minuten
vor 3 Jahren
vor 3 Jahren
52 Minuten
vor 4 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)