Die Folge mit den Blasmusikern und Hip-Hoppern
Andrea Pauly im Gespräch mit Julian und Martin Hutter, den Söhnen
der Blasmusik-Legende
1 Stunde 37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
"Blasmusik: Das ist was für Bierzelte, Festumzüge und
Seniorennachmittage" - Julian und Martin Hutter verdrehen die
Augen, wenn sie das hören. Denn sie sind mit einer ganz anderen
Einstellung groß geworden: Blasmusik, das ist auch Jazz, Funk und
Big-Band-Sound, aber vor allem: Musik, die einen extrem hohen
Qualitätsanspruch erfüllen muss. Ihr Vater, Ernst Hutter, leitet
die Egerländer Musikanten - das Original. Das Ensemble besteht
ausschließlich aus Profimusikern, die Ticketpreise liegen auf einem
ähnlichen Niveau wie bei deutschen Pop- oder Rockstars. Beide
spielen selbst auch Instrumente, genau wie ihr Bruder Stephan. Alle
drei sind Teil des großen Familienunternehmens - als Musiker,
Eventmanager, Arrangeur, Social-Media-Beauftragter. Beide spielen
ihre Instrumente aber auch ganz anders - Martin mit der
erfolgreichen Hip-Hop-Band "Moop Mama", Julian bei "Fättes Blech".
Im Podcast sprechen sie darüber, wie es ist, wenn der Vater
zugleich der Chef ist, wenn die Musik den Alltag bestimmt, wie
Hip-Hop und Egerländer Blasmusik zusammenpassen und was passiert,
wenn man als "der Sohn" auf der Bühne einen Ton nicht trifft. Denn
für Martin und Julian Hutter ist ihr Nachname Fluch und Segen
zugleich: Er führt zu hohen Erwartungen - und großen Chancen. Und
dann gibt es diese ganz besonderen Momente, etwa beim Woodstock der
Blasmusik, wenn 15.000 Musiker "Hutter! Hutter! Hutter!" skandieren
und den Mann, der für Musik aus den 50er Jahren steht, feiern wie
einen Rockstar. Martin und Julian erzählen von ihrer Liebe zur
Musik, von ihrer ziemlich außergewöhnlichen Familie und davon wie
es ist, wenn der Vater in der Öffentlichkeit peinliche Atemübungen
macht. Und sie erzählen, warum sie ihren Vater sehr bewundern und
als Held sehen.
Seniorennachmittage" - Julian und Martin Hutter verdrehen die
Augen, wenn sie das hören. Denn sie sind mit einer ganz anderen
Einstellung groß geworden: Blasmusik, das ist auch Jazz, Funk und
Big-Band-Sound, aber vor allem: Musik, die einen extrem hohen
Qualitätsanspruch erfüllen muss. Ihr Vater, Ernst Hutter, leitet
die Egerländer Musikanten - das Original. Das Ensemble besteht
ausschließlich aus Profimusikern, die Ticketpreise liegen auf einem
ähnlichen Niveau wie bei deutschen Pop- oder Rockstars. Beide
spielen selbst auch Instrumente, genau wie ihr Bruder Stephan. Alle
drei sind Teil des großen Familienunternehmens - als Musiker,
Eventmanager, Arrangeur, Social-Media-Beauftragter. Beide spielen
ihre Instrumente aber auch ganz anders - Martin mit der
erfolgreichen Hip-Hop-Band "Moop Mama", Julian bei "Fättes Blech".
Im Podcast sprechen sie darüber, wie es ist, wenn der Vater
zugleich der Chef ist, wenn die Musik den Alltag bestimmt, wie
Hip-Hop und Egerländer Blasmusik zusammenpassen und was passiert,
wenn man als "der Sohn" auf der Bühne einen Ton nicht trifft. Denn
für Martin und Julian Hutter ist ihr Nachname Fluch und Segen
zugleich: Er führt zu hohen Erwartungen - und großen Chancen. Und
dann gibt es diese ganz besonderen Momente, etwa beim Woodstock der
Blasmusik, wenn 15.000 Musiker "Hutter! Hutter! Hutter!" skandieren
und den Mann, der für Musik aus den 50er Jahren steht, feiern wie
einen Rockstar. Martin und Julian erzählen von ihrer Liebe zur
Musik, von ihrer ziemlich außergewöhnlichen Familie und davon wie
es ist, wenn der Vater in der Öffentlichkeit peinliche Atemübungen
macht. Und sie erzählen, warum sie ihren Vater sehr bewundern und
als Held sehen.
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