Stadtverwaltung sieht sich in strengem Vorgehen gegen den Coronavirus bestätigt
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RADIO OKJ informiert Jena und Umgebung über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus und dessen Folgen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Stadtverwaltung Jena sieht sich in der strikten Ausweitung
der Risikogebiete bestätigt. In Jena gelten das gesamte Ausland
sowie die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und
Nordrhein-Westfalen als Risikogebiete. Durch diese weite
Definition mussten sich unter anderem ein Pfleger des
Universitätsklinikums, der sich zuvor in Baden-Württemberg
aufhielt, sowie eine 80 köpfige Reisegruppe aus Österreich in
häusliche Quarantäne begeben. Sowohl der Pfleger als auch
mindestens sechs Personen der Reisegruppe wurden positiv auf das
Coronavirus getestet. Das teilt die Stadtverwaltung mit.
Personen, die sich in den vergangenen 14 Tagen im Ausland, in
Baden-Württemberg, Bayern oder Nordrhein-Westfalen aufgehalten
haben, müssen sich bei der Stadt Jena melden und sich
unverzüglich in häusliche Quarantäne begeben. Die Stadtverwaltung
bekräftigt, dass ohne die strenge Regelung der Risikogebiete
sowohl der Pfleger als auch die Reisegruppe eine Vielzahl an
Menschen mit dem Coronavirus hätten infizieren können.
Weitere Infos zu Risikogebieten später in der Sendung, regelmäßig
auf RADIO OKJ, auf radio-okj.info/corona oder im QuarantäneCast
auf Spotify und Apple Podcasts.
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