Mehrfachsteckdosen mit USB-C-Buchse * Neue Prozessoren für alte Mainboards | c't uplink 48.0
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen
klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme
aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine
schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die
Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet
zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät
zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im
Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht
beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus
der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi
Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per
USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere
Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle
implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die
20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden
dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die
verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig
voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die
daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren
unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären
Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt
c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines
PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für
neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von
Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel
schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt.
Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard
unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die
wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und
gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten --
beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise
Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren
integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen
ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps,
und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern,
Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu
beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch
Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die
Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme
aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine
schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die
Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet
zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät
zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im
Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht
beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus
der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi
Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per
USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere
Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle
implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die
20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden
dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die
verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig
voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die
daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren
unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären
Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt
c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines
PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für
neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von
Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel
schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt.
Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard
unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die
wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und
gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten --
beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise
Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren
integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen
ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps,
und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern,
Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu
beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch
Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die
Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
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