ChatGPT: iPhone-Moment für KI-Systeme? | c’t uplink 47.0
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vor 1 Jahr
Seit einigen Wochen macht ChatGPT die Welle. Die KI beantwortet
Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT
beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch
Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot
von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste
Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem
Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick
erstaunlichen Antworten. In c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Jo
Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und
zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um
ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht.
Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing
mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme
angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche
KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten,
Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher
umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt
und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c’t
Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch
gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen
Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und
verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und
welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler,
Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan
Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang
Stieler in c’t uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben
verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder
werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner
die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche? Mit dabei: Hartmut
Gieselmann, Jo Bager, Wolfgang Stieler und Keywan Tonekaboni
Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT
beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch
Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot
von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste
Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem
Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick
erstaunlichen Antworten. In c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Jo
Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und
zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um
ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht.
Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing
mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme
angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche
KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten,
Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher
umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt
und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c’t
Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch
gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen
Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und
verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und
welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler,
Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan
Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang
Stieler in c’t uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben
verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder
werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner
die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche? Mit dabei: Hartmut
Gieselmann, Jo Bager, Wolfgang Stieler und Keywan Tonekaboni
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