Coronavirus – Risikogebiete
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RADIO OKJ informiert Jena und Umgebung über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus und dessen Folgen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Das Robert-Koch-Institut meldet für das Coronavirus
Risikogebiete, also Gebiete, die besonders vom Coronavirus
betroffen sind. Diese Regionen gelten als Risikogebiete: Ägypten,
Italien, der Iran, die Provinz Gyeonsangbuk-Do bzw.
Nord-Gyeongsang, besonders die Stadt Daegue in Südkorea,
Frankreich, Österreich, die Schweizer Kantone Tessin, Waadt und
Genf, Spaniens Hauptstadt Madrid sowie die Regionen Navarra, La
Rioja und Paìs Vasco, die US-amerikanischen Bundesstaaten
Kalifornien, Washington, New Jersey und New York.
Jenas Stadtverwaltung hat die Liste zum fünften Mal überarbeitet.
Demnach gilt das gesamte Ausland als Risikogebiet.
Wer sich in den vergangenen 14 Tagen dort aufgehalten hat, ist
verpflichtet, sich in Quarantäne zu begeben. Das bedeutet, diese
Person darf sich für 14 Tage nur in der eigenen Wohnung aufhalten
und sollte Kontakte mit anderen Personen vermeiden. Außerdem muss
sich diese Person melden. Das geht per Telefon unter 03641 49 22
22 oder per E-Mail unter rueckkehrer@jena.de oder corona@jena.de.
Personen mit Symptomen wählen die 03641 49 33 33.
Für Personen aus innerdeutschen Risikogebieten gilt kein
Betretungsverbot mehr. Dennoch gibt es für Menschen, die sich in
den vergangenen 14 Tagen in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg
oder einer Quaränte-Region aufgehalten haben, die Pflicht im
gesamten öffentlichen Raum einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Wer sich nicht an die Regel hält, riskiert eine Geldstrafe von
bis zu 25.000 € oder bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Alle Infos zum Nachlesen gibt es auf radio-okj.info/corona
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