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Beschreibung
vor 3 Jahren
2021 ist ein Superwahljahr: neben zahlreichen Landtagswahlen stehen
dieses Jahr auch die Bundestagswahlen an. Aber genau heute vor
einem Jahr - am 15. März haben wir in Bayern noch selbst
abgestimmt, bei den Kommunalwahlen. Wir haben damals junge
Kandidat:innen der zehn größten Listen Münchens zum Interview
eingeladen, sieben Kandidatinnen sind der Einladung gefolgt. Heute
wollen wir wissen, wie es Ihnen seitdem ergangen ist. Clara Nitsche
von den Grünen hat in den Stadtrat geschafft, sie ist mittlerweile
Teil des Fraktionsvorstands. Für Michael Daniel von der CSU hat
ganz knapp nicht gereicht. Er sieht vor allem strukturelle Probleme
in seiner Partei und der politischen Landschaft, wenn es um junge
Politker:innen und jungen Interessen geht. Die politische Karriere
sollte man sich vielleicht zwei Mal überlegen... Alexej Preissler
von der SPD fokussiert sich auf interne Parteiarbeit und sein
Studium und Felix Sproll startet mit seiner Partei Volt neu durch.
Eva Apfl ist für die MUT Partei angetreten. Ihr politisches
Engagement ist ihre Leidenschaft, aber mittlerweile hat sie auch
gelernt manche Dinge kritischer zu sehen. Außerdem sprechen
darüber, wie es denn eigentlich um die Repräsentation junger
Interessen bestellt ist und wie gut man als U40 Politiker:in
überhaupt Einflussmöglichkeiten besitzt. Christina Wunder,
Presserefentin im Tech Bereich und Botschafterin der “Stiftung für
die Rechte zukünftiger Generationen”, hat uns erklärt wo es
Nachholbedarf gibt und welche Ideen sehr lohnenswert wären.
Credits: Moderation: Kilian Schröder & Sebastian Bergsteiner
Redaktion: David Vadasz Sendeleitung: Pamela Tumba Produktion:
Pamela Tumba & Sophia Linnenbrink Redaktionsschluss: 14.03.21,
23:00 Uhr Weitere Infos gibt’s hier: Christina Wunder macht selbst
auch einen Podcast : “Lass mal ändern”
https://open.spotify.com/show/0SlcvVx8eyty0YvC3jbhfv . Dort spricht
sie mit Svenz Konz darüber, warum man sich zwischen dem Privaten
und dem politischen nicht notwendigerweise Entscheiden muss
Positionspapier der Stiftung für die Rechte zukünftiger
Generationen:
https://generationengerechtigkeit.info/publikationen/studien/
Sieben Baustein für eine zukunftsgerechtere Demokratie
https://generationengerechtigkeit.info/wp-content/uploads/2020/06/PP_7-Bausteine-fuer-eine-zukunftsgerechte-Demokratie.pdf
dieses Jahr auch die Bundestagswahlen an. Aber genau heute vor
einem Jahr - am 15. März haben wir in Bayern noch selbst
abgestimmt, bei den Kommunalwahlen. Wir haben damals junge
Kandidat:innen der zehn größten Listen Münchens zum Interview
eingeladen, sieben Kandidatinnen sind der Einladung gefolgt. Heute
wollen wir wissen, wie es Ihnen seitdem ergangen ist. Clara Nitsche
von den Grünen hat in den Stadtrat geschafft, sie ist mittlerweile
Teil des Fraktionsvorstands. Für Michael Daniel von der CSU hat
ganz knapp nicht gereicht. Er sieht vor allem strukturelle Probleme
in seiner Partei und der politischen Landschaft, wenn es um junge
Politker:innen und jungen Interessen geht. Die politische Karriere
sollte man sich vielleicht zwei Mal überlegen... Alexej Preissler
von der SPD fokussiert sich auf interne Parteiarbeit und sein
Studium und Felix Sproll startet mit seiner Partei Volt neu durch.
Eva Apfl ist für die MUT Partei angetreten. Ihr politisches
Engagement ist ihre Leidenschaft, aber mittlerweile hat sie auch
gelernt manche Dinge kritischer zu sehen. Außerdem sprechen
darüber, wie es denn eigentlich um die Repräsentation junger
Interessen bestellt ist und wie gut man als U40 Politiker:in
überhaupt Einflussmöglichkeiten besitzt. Christina Wunder,
Presserefentin im Tech Bereich und Botschafterin der “Stiftung für
die Rechte zukünftiger Generationen”, hat uns erklärt wo es
Nachholbedarf gibt und welche Ideen sehr lohnenswert wären.
Credits: Moderation: Kilian Schröder & Sebastian Bergsteiner
Redaktion: David Vadasz Sendeleitung: Pamela Tumba Produktion:
Pamela Tumba & Sophia Linnenbrink Redaktionsschluss: 14.03.21,
23:00 Uhr Weitere Infos gibt’s hier: Christina Wunder macht selbst
auch einen Podcast : “Lass mal ändern”
https://open.spotify.com/show/0SlcvVx8eyty0YvC3jbhfv . Dort spricht
sie mit Svenz Konz darüber, warum man sich zwischen dem Privaten
und dem politischen nicht notwendigerweise Entscheiden muss
Positionspapier der Stiftung für die Rechte zukünftiger
Generationen:
https://generationengerechtigkeit.info/publikationen/studien/
Sieben Baustein für eine zukunftsgerechtere Demokratie
https://generationengerechtigkeit.info/wp-content/uploads/2020/06/PP_7-Bausteine-fuer-eine-zukunftsgerechte-Demokratie.pdf
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