"Keine Kunst ohne Institutionen? - KUNST__weggespart oder systemrelevant?"
54 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
DenkArt - Ein partizipativer Diskursraum zu gesellschaftlichen
Themen der Gegenwart im Haus am Dom, Frankfurt
Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Inflation: Die
finanzielle Belastung des Staates ist immens. Keine gute Zeit für
die Kunst, die auf Subventionen angewiesen ist. Was aber bleibt,
wenn wir uns nur noch auf Naturwissenschaft, Technik und Ökonomie
konzentrieren? Ist nicht der Kern unseres gesellschaftlichen
Zusammenhaltes von Kulturleistungen bestimmt, die in der Kunst
immer wieder neu rezipiert und reflektiert werden? Allein die
Errungenschaften, die in unserer Verfassung verankert sind, wären
ohne die Kunst, Bildung und Kultur nicht denkbar. Es ist an der
Zeit zu überdenken, ob die Freiheit der Kunst nicht auch ein
Seismograph für die Freiheit unserer Gesellschaft ist.
Ayse Asar Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für
Wissenschaft und Kunst
Moderation: Rebecca Caroline Schmidt, Geschäftsführerin des
Forschungsverbundes Normative Ordnungen der Goethe-Universität
Frankfurt am Main
Kooperation:
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
Forschungsverbund Normative Ordnungen der Goethe Universität
Frankfurt
Heinrich-Böll-Stiftung e.V., gefördert durch die
Sebastian-Cobler-Stiftung für Bürgerrechte
Cover: CurvaBezier
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