Joh 21,1.15-19 - Gespräch mit Schwester Nicola Maria Schmitt FdC
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See
von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie
gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm:
Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide
meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt,
dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum
dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du
mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal
gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du
weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst,
hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du
aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein
anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott
verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir
nach! ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie
gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm:
Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide
meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt,
dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum
dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du
mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal
gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du
weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst,
hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du
aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein
anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott
verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir
nach! ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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