Joh 17,20-26 - Gespräch mit Schwester Nicola Maria Schmitt FdC
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete:
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins
sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch
sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben
hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du
in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt
erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie
du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir
gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon
geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt
hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben
erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen
kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich
geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins
sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch
sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben
hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du
in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt
erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie
du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir
gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon
geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt
hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben
erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen
kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich
geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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