Android: Mehr Datenschutz, weniger Bloatware | c't uplink 42.5
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer
umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und
App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort,
Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren
wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an
welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf
seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick
haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs
Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und
Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so
leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google
Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man
nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten
abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker
wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um
auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein
CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei
lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit
dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen
=== Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes
Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und
Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen
bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels
Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu
meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der
intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und
zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem,
was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie
unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und
App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort,
Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren
wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an
welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf
seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick
haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs
Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und
Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so
leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google
Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man
nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten
abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker
wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um
auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein
CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei
lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit
dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen
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Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen
bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels
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meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der
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