Joh 15,1-8 - Gespräch mit Pfarrer Marcus Scheiermann
7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre
Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die
keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht
bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon
rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir
und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen
kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn
ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht;
denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in
mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man
sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr
in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um
alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird
dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine
Jünger werdet. ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die
keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht
bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon
rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir
und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen
kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn
ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht;
denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in
mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man
sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr
in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um
alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird
dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine
Jünger werdet. ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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