Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 225 Wohngemeinschaft als Teilhabechance
Mit einer Wohngemeinschaft in die Teilhabe!
14 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Von der Klinik nach Hause zu kommen ist für Reha-Management,
Angehörige, gesetzliche Betreuer und Kostenträger für
schwerstbetroffene Unfallopfer eine Herausforderung. Dies liegt
teilweise an fehlenden baulichen Voraussetzungen, um Wohnen oder
Intensivpflege möglich zu machen. Dass es dabei auch um ein
geeignetes und gutes Pflegeteam geht, besprachen wir mit Kira
Nordmann vom Oldenburger Intensivpflegedienst IMMERDA schon in der
letzten Sendung des "Auf geht's - der Reha-Podcast!". Gerade in der
Intensivpflege geht es auch um Themen wie Beatmung, Atemtherapie
und Tod. Und natürlich auch um die Frage, wie und welche Teilhabe
möglich ist, umso viel Lebensqualität wie möglich zu schaffen.
Gerade dann, wenn eine Rückkehr in das häusliche Umfeld zeitlich
befristet oder dauerhaft unmöglich ist, müssen Lösungen gefunden
werden. Kira Nordmann hat mit ihrem Team Wohngemeinschaften in
Oldenburg, Wilhelmshaven und Rastede für das Klientel der
Intensivpflegebedürftigen mit Beatmung und/oder Tracheostoma
gegründet. Weitere Wohngemeinschaften in Lingen und Oldenburg sind
in Planung. Dabei ist, was die Intensivpflege betrifft, eine
Fokussierung allein auf IMMERDA nicht gegeben. Die
Wohngemeinschaftsbeiräte bestimmen selbst, was in ihren
Gemeinschaften passiert und wer zum Beispiel die Pflege
sicherstellt.
Angehörige, gesetzliche Betreuer und Kostenträger für
schwerstbetroffene Unfallopfer eine Herausforderung. Dies liegt
teilweise an fehlenden baulichen Voraussetzungen, um Wohnen oder
Intensivpflege möglich zu machen. Dass es dabei auch um ein
geeignetes und gutes Pflegeteam geht, besprachen wir mit Kira
Nordmann vom Oldenburger Intensivpflegedienst IMMERDA schon in der
letzten Sendung des "Auf geht's - der Reha-Podcast!". Gerade in der
Intensivpflege geht es auch um Themen wie Beatmung, Atemtherapie
und Tod. Und natürlich auch um die Frage, wie und welche Teilhabe
möglich ist, umso viel Lebensqualität wie möglich zu schaffen.
Gerade dann, wenn eine Rückkehr in das häusliche Umfeld zeitlich
befristet oder dauerhaft unmöglich ist, müssen Lösungen gefunden
werden. Kira Nordmann hat mit ihrem Team Wohngemeinschaften in
Oldenburg, Wilhelmshaven und Rastede für das Klientel der
Intensivpflegebedürftigen mit Beatmung und/oder Tracheostoma
gegründet. Weitere Wohngemeinschaften in Lingen und Oldenburg sind
in Planung. Dabei ist, was die Intensivpflege betrifft, eine
Fokussierung allein auf IMMERDA nicht gegeben. Die
Wohngemeinschaftsbeiräte bestimmen selbst, was in ihren
Gemeinschaften passiert und wer zum Beispiel die Pflege
sicherstellt.
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