Auf geht’s - der Reha-Podcast! Folge 209 Schmerztherapie auf neuen Wegen
Schmerztherapie einmal anders
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Schmerzen können viele Ursachen haben. Nach einem
Schädel-Hirn-Trauma kann zum Beispiel das Schmerzzentrum im Gehirn
betroffen sein. Oder es besteht ein unklarer Schmerz nach einer
Fraktur oder einer anderen traumatischen Weichteilverletzung. Und
dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten erkrankungsbedingt
Schmerzen zu haben. Zum Beispiel bei einer Fibromyalgie. Ansätze
zur Schmerztherapie gibt es viele. Zum einen der scheinbar
einfachste Weg. Medikamente einnehmen. Je nach Form und Ausprägung
kann es sogar zur Versorgung mit einer Schmerzmittelpumpe und der
Einnahme von Opiaten kommen. In einigen Fällen, zum Beispiel bei
Phantomschmerz nach Amputation, hilft auch die Akupunktur. Und dann
gibt es natürlich auch Fälle, die werden als nicht therapierbar
eingeschätzt. Die Betroffenen selber empfinden dies oft als
zurücksetzen. Dies ist verständlich, da sie ja jeden Tag die
Schmerzen und die daraus resultierenden Folgen erleben. Neben einer
empfundenen Hilflosigkeit fühlen sie sich auch als „Simulant“
hingestellt. Die ärztliche Seite stellt dann auf das Merkmal
„austherapiert“ fest. Der Gruppe der Schmerzpatienten hat sich Ilka
Saathoff mit ihrer ergotherapeutischen Schmerzbehandlung
„gestellt“. Ilka Saathoff ist es wichtig, keine unberechtigten
Hoffnungen zu schüren. Für sie gibt es klare „Aus-Kriterien“.
Einzelheiten beschreibt Ilka Saathoff, die in Aurich und Umgebung
arbeitet, in der aktuellen Sendung des „Auf gehts - der
Reha-Podcast!“.
Schädel-Hirn-Trauma kann zum Beispiel das Schmerzzentrum im Gehirn
betroffen sein. Oder es besteht ein unklarer Schmerz nach einer
Fraktur oder einer anderen traumatischen Weichteilverletzung. Und
dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten erkrankungsbedingt
Schmerzen zu haben. Zum Beispiel bei einer Fibromyalgie. Ansätze
zur Schmerztherapie gibt es viele. Zum einen der scheinbar
einfachste Weg. Medikamente einnehmen. Je nach Form und Ausprägung
kann es sogar zur Versorgung mit einer Schmerzmittelpumpe und der
Einnahme von Opiaten kommen. In einigen Fällen, zum Beispiel bei
Phantomschmerz nach Amputation, hilft auch die Akupunktur. Und dann
gibt es natürlich auch Fälle, die werden als nicht therapierbar
eingeschätzt. Die Betroffenen selber empfinden dies oft als
zurücksetzen. Dies ist verständlich, da sie ja jeden Tag die
Schmerzen und die daraus resultierenden Folgen erleben. Neben einer
empfundenen Hilflosigkeit fühlen sie sich auch als „Simulant“
hingestellt. Die ärztliche Seite stellt dann auf das Merkmal
„austherapiert“ fest. Der Gruppe der Schmerzpatienten hat sich Ilka
Saathoff mit ihrer ergotherapeutischen Schmerzbehandlung
„gestellt“. Ilka Saathoff ist es wichtig, keine unberechtigten
Hoffnungen zu schüren. Für sie gibt es klare „Aus-Kriterien“.
Einzelheiten beschreibt Ilka Saathoff, die in Aurich und Umgebung
arbeitet, in der aktuellen Sendung des „Auf gehts - der
Reha-Podcast!“.
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