Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 207 Unfall einer älteren Dame
Mit einem langen Atem in der neurologischen Rehabilitation kann
viel erreicht werden.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Nach einem schweren Verkehrsunfall kommt eine ältere Dame in eine
neurologische Reha-Einrichtung. Soweit so gut. Danach erhält sie
leider nicht die Möglichkeit, in ihre Wohnung zurückzukehren. Ihre
Familie hatte keine Hoffnung, dass sie die Rückkehr schaffen
könnte. Über die Kurzzeitpflege wird sie in einem Altenheim
eingegliedert. Niemand kümmert sich um die notwendigen
Neuro-Therapien. In einem Beratungsgespräch formuliert die Klientin
klare Ziele. Sie will wieder in einer eigenen Wohnung leben. Und
Selbständigkeit, das ist ihr wichtig. Und dann gibt es auch vier
Kinder, die in Sorge sind, wie es weiter gehen kann. Die ganze
Familie wird ins Boot geholt und ein Plan erstellt. Die gegnerische
Haftpflichtversicherung übernimmt die Wiederaufnahme der
Neuro-Rehabilitation. Das hat rehamangement-Oldenburg schon
Überzeugungskraft gekostet. Denn wer kann schon zusagen, dass es
mit der Autonomie und somit der Reduktion von Kosten klappt. In
einem Reha-Zentrum geht es dann weiter. Nach einem schwierigen
Anfang und einem Rückschlag geht es aufwärts. Und die Ziele der
Klientin werden auf einmal erreichbar. Jetzt gilt es mit
Wohntraining und Mobilitätstraining die Teilhabe zu unterstützen
und zu erreichen. Die Betroffene ist jetzt in der Lage klare
Teilhabeziele zu formulieren und zu verfolgen. Das war bisher eher
schwierig, weil Ziele nicht erkennbar erreichbar waren. Schon jetzt
steht fest, dass es auch am zukünftigen Wohnort mit Neuro-Therapien
weiter gehen muss, damit das Erreichte gesichert werden kann. Und
der Kostenträger hat signalisiert, dass er weiter tatkräftig die
Integration und Teilhabe unterstützen möchte. Natürlich profitieren
beide Seiten erheblich. Die ältere Dame gewinnt wieder an
Selbstständigkeit und Lebensfreude. Die gegnerische
Haftpflichtversicherung kann ihre Aufwendungen im Bereich
Haushaltsführungsschaden, vermehrte Bedürfnisse und Pflege
reduzieren.
neurologische Reha-Einrichtung. Soweit so gut. Danach erhält sie
leider nicht die Möglichkeit, in ihre Wohnung zurückzukehren. Ihre
Familie hatte keine Hoffnung, dass sie die Rückkehr schaffen
könnte. Über die Kurzzeitpflege wird sie in einem Altenheim
eingegliedert. Niemand kümmert sich um die notwendigen
Neuro-Therapien. In einem Beratungsgespräch formuliert die Klientin
klare Ziele. Sie will wieder in einer eigenen Wohnung leben. Und
Selbständigkeit, das ist ihr wichtig. Und dann gibt es auch vier
Kinder, die in Sorge sind, wie es weiter gehen kann. Die ganze
Familie wird ins Boot geholt und ein Plan erstellt. Die gegnerische
Haftpflichtversicherung übernimmt die Wiederaufnahme der
Neuro-Rehabilitation. Das hat rehamangement-Oldenburg schon
Überzeugungskraft gekostet. Denn wer kann schon zusagen, dass es
mit der Autonomie und somit der Reduktion von Kosten klappt. In
einem Reha-Zentrum geht es dann weiter. Nach einem schwierigen
Anfang und einem Rückschlag geht es aufwärts. Und die Ziele der
Klientin werden auf einmal erreichbar. Jetzt gilt es mit
Wohntraining und Mobilitätstraining die Teilhabe zu unterstützen
und zu erreichen. Die Betroffene ist jetzt in der Lage klare
Teilhabeziele zu formulieren und zu verfolgen. Das war bisher eher
schwierig, weil Ziele nicht erkennbar erreichbar waren. Schon jetzt
steht fest, dass es auch am zukünftigen Wohnort mit Neuro-Therapien
weiter gehen muss, damit das Erreichte gesichert werden kann. Und
der Kostenträger hat signalisiert, dass er weiter tatkräftig die
Integration und Teilhabe unterstützen möchte. Natürlich profitieren
beide Seiten erheblich. Die ältere Dame gewinnt wieder an
Selbstständigkeit und Lebensfreude. Die gegnerische
Haftpflichtversicherung kann ihre Aufwendungen im Bereich
Haushaltsführungsschaden, vermehrte Bedürfnisse und Pflege
reduzieren.
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