Joh 6,22-29 - Gespräch mit Stephany Kerstges

Joh 6,22-29 - Gespräch mit Stephany Kerstges

8 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa;
sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass
Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass
seine Jünger allein abgefahren waren. Von Tibérias her kamen andere
Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn
das Brot gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus
noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach
Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees
fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? Jesus
antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht,
weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten
gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die
Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige
Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat
Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn:
Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus
antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt,
den er gesandt hat. 

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