Auf geht-s–der Reha-Podcast Folge 190 Leuchturmfunktion des Sozialdienstes
Leuchturmfunktion des Sozialdienstes
5 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Gerade wenn Du nach einem Unfall an den Folgen eines
Schädel-Hirn-Traumas leidest, brauchst Du in den verschiedenen
Reha-Phasen Unterstützung. Die neurologische Rehabilitation wurde
in Deutschland in verschiedene Phasen unterteilt. Das Phasenmodell,
das die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation entwickelt
hat, findest Du hier. Da geht es zum Beispiel um die ganz akute
Phase direkt nach einem Unfall. Das ist die Zeit, wenn die
Betroffenen noch im Krankenhaus liegen. In den weiteren
Genesungsphasen benötigst Du natürlich unterschiedliche Hilfen und
Unterstützung. Aber nicht nur Du als Betroffener, sondern auch die,
die Dir ganz nahestehen, Deine Familie. Da ist viel zu
organisieren. Sei es, dass Du in eine medizinische Reha kommst oder
welche Hilfsmittel Du benötigst, und wer diese liefert. In der
letzten Sendung von „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ hat ja Martin
Redeker berichtet, was Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz in der
neurologisch-beruflichen Rehabilitation leisten kann. Auch in
dieser Phase benötigst Du einen Leuchtturm. Leuchttürme helfen in
der Seefahrt und weisen die Richtung. Melanie Matthies vom
Sozialdienst von Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz hat eine solche
Leuchtturm-Funktion. Sie erklärt Dir in der aktuellen Sendung, wie
sie die Teilnehmer von Reha-Aktiv Friedehorst unterstützt. Da geht
es um finanzielle Hilfen genauso wie um die Organisation von
Mobilität. Natürlich hat die Arbeit von Melanie Matthies einen
anderen Schwerpunkt als in der akuten Phase im Krankenhaus (siehe
oben). Und auch hier müssen trotzdem müssen für die Teilnehmer von
Reha-Aktiv Friedehorst Therapien organisiert werden, die
Arbeitsfähigkeit erst möglich machen oder erhalten. Was sonst noch
alles zu den spannenden Aufgaben von Melanie Matthies gehört,
erfahrt Ihr in der aktuellen Sendung von „Auf geht’s – der
Reha-Podcast!“
Schädel-Hirn-Traumas leidest, brauchst Du in den verschiedenen
Reha-Phasen Unterstützung. Die neurologische Rehabilitation wurde
in Deutschland in verschiedene Phasen unterteilt. Das Phasenmodell,
das die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation entwickelt
hat, findest Du hier. Da geht es zum Beispiel um die ganz akute
Phase direkt nach einem Unfall. Das ist die Zeit, wenn die
Betroffenen noch im Krankenhaus liegen. In den weiteren
Genesungsphasen benötigst Du natürlich unterschiedliche Hilfen und
Unterstützung. Aber nicht nur Du als Betroffener, sondern auch die,
die Dir ganz nahestehen, Deine Familie. Da ist viel zu
organisieren. Sei es, dass Du in eine medizinische Reha kommst oder
welche Hilfsmittel Du benötigst, und wer diese liefert. In der
letzten Sendung von „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ hat ja Martin
Redeker berichtet, was Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz in der
neurologisch-beruflichen Rehabilitation leisten kann. Auch in
dieser Phase benötigst Du einen Leuchtturm. Leuchttürme helfen in
der Seefahrt und weisen die Richtung. Melanie Matthies vom
Sozialdienst von Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz hat eine solche
Leuchtturm-Funktion. Sie erklärt Dir in der aktuellen Sendung, wie
sie die Teilnehmer von Reha-Aktiv Friedehorst unterstützt. Da geht
es um finanzielle Hilfen genauso wie um die Organisation von
Mobilität. Natürlich hat die Arbeit von Melanie Matthies einen
anderen Schwerpunkt als in der akuten Phase im Krankenhaus (siehe
oben). Und auch hier müssen trotzdem müssen für die Teilnehmer von
Reha-Aktiv Friedehorst Therapien organisiert werden, die
Arbeitsfähigkeit erst möglich machen oder erhalten. Was sonst noch
alles zu den spannenden Aufgaben von Melanie Matthies gehört,
erfahrt Ihr in der aktuellen Sendung von „Auf geht’s – der
Reha-Podcast!“
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