Smartphones fernsteuern, Biometrie im Alltag und ein Raspi mit 8GB | c’t uplink 33.2

Smartphones fernsteuern, Biometrie im Alltag und ein Raspi mit 8GB | c’t uplink 33.2

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Beschreibung

vor 4 Jahren
Wenn des Onkels Smartphone die Mails nicht mehr abrufen will,
klingelt alsbald des uplink-Schauers Telefon. Dann muss die
Verwandtschaft durch die Menüs der Alltagshelfer gelotst werden.
Viel einfacher geht das, wenn man das Display des Hilfsbedürftigen
sehen kann oder gleich ganz die Steuerung aus der Ferne übernehmen
kann. Wie das geht erklärt uns Jan Schüssler ab 1:40. Spätestens
seit Face ID im iPhone den Fingerabdrucksensor abgelöst hat, ist
Gesichtserkennung ein Teil unseres Alltags. Ab 16:00 berichtet
Andrea Trinkwalder welche Probleme unterschiedliche Hautfarben mit
sich bringen, warum es fürs Smartphone leicht ist, eine Person
wiederzuerkennen, aber schwer ist, eine Person in der
Öffentlichkeit zu identifizieren und welches Fazit wir aus dem Test
am Berliner Bahnhof Südkreuz ziehen können. Der RAM des Raspberry
Pi 4B 4 hat sich auf 8 GByte verdoppelt. Ob der Raspi damit auch
doppelt so schnell ist, für welche Anwendungen man den zusätzliche
RAM gebrauchen könnte und was das alles mit 32Bit und 64Bit
Betriebssystemen zu tun hat, erklärt uns Pina Merkert ab 30:09. Die
komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 14/2020
gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter
www.ct.de/uplink.
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