Alles Smart-Home oder was? | c't uplink 32.1

Alles Smart-Home oder was? | c't uplink 32.1

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Beschreibung

vor 4 Jahren
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch
nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über
ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es
kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer
Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die
alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern
sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere
Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit
Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck
etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden –
heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch
die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant
kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home
bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran
ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose
Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein
gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt
es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren
tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach
flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten
mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home,
welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der
Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch
eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was
gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in
ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale
Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause.
Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme
von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit
machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin
Schumacher
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