Mt 28,8-15 - Gespräch mit Christian Adolf
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten,
verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und
sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie
gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen
Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich
sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen
einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den
Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit
den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben
ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind
bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und
dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten
nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt
hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute.
(Mt 28,8-15) ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und
sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie
gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen
Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich
sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen
einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den
Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit
den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben
ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind
bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und
dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten
nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt
hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute.
(Mt 28,8-15) ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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