Mt 21,33-43.45-46 - Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Wintzek
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die
Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine
Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den
einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen
anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als
das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er
seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie
Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit
wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus
dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des
Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu
ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an
andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es
Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der
Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er
ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist
wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes
wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die
Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die
Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen
sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die
Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die
Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine
Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den
einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen
anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als
das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er
seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie
Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit
wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus
dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des
Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu
ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an
andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es
Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der
Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er
ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist
wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes
wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die
Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die
Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen
sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die
Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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