Mt 20, 17-28 - Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Wintzek
7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die
zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach
Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und
Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und
gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt
werden. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu
Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was
willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in
deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus
erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch
trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den
Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu
vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt
hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr
ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und
sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und
die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es
nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer
Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave
sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu
lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld
für viele. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach
Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und
Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und
gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt
werden. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu
Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was
willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in
deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus
erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch
trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den
Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu
vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt
hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr
ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und
sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und
die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es
nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer
Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave
sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu
lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld
für viele. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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