Mt 23,1-12 - Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Wintzek
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und
sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die
Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber
richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun
es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten
zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber
wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles,
was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie
machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern
lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die
Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen
grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt
euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister,
ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren
Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch
sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer
Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn
wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst
erniedrigt, wird erhöht werden. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die
Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber
richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun
es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten
zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber
wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles,
was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie
machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern
lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die
Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen
grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt
euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister,
ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren
Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch
sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer
Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn
wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst
erniedrigt, wird erhöht werden. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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